Von der Dämmerung bis zum ersten Hahnenschrei verbringen die Hennen die Nacht im mobilen Hühnerstall, um vor Marder und Fuchs sicher zu sein.
Die restliche Zeit dürfen sie auf der Wiese nach Herzenslust scharren und nach Insekten und Würmer picken.
Genau so sieht artgerechte Hühnerhaltung aus!
Aus Göpfritz an der Wild beliefert uns Harald Auer mit biozertifizierten Eiern und zu Ostern auch mit Eierlikör.
Aus Wetzleinsdorf bei Ernstbrunn werden wir schon lange von Sonja Lehners mobilem Hühnerstall mit Eiern beliefert und freuen uns, dass hier kein Ei dem Anderen gleicht, weil Sonja mit verschieden Hühnerrassen Vielfalt in den Eierkarton (den blauen Karton) bringt.
Gefüttert wird mit Getreide vom eigenen Hof und glückliche Hühner brauchen auch keine Medikamente.
Sie sind zwar nicht biozertifiziert, aber viel wichtiger ist uns das Wohl der Tiere, die in kleinen Scharen leben, die damit verbundene Gesundheit der Tiere und dadurch die hohe Qualität der Eier.
Und noch ein Tipp zur richtigen Lagerung:
Grundsätzlich müssen Eier nicht im Kühlschrank gelagert werden. Ein kühler Raum ist ausreichend.
Allerdings sollten sie dann im Kühlschrank (oberer Teil – dort sollte es ca. 8 Grad haben) gelagert werden, wenn sie schon vor dem Kauf gekühlt wurden.
Falls ein Ei beschädigt ist, bitte nicht gleich entsorgen. Aufschlagen und daran riechen. Die Duftnote eines verdorbenen Eis brauchen wir nicht näher beschreiben. Ein gutes Ei riecht nach Nix.
Nach dem Ablaufdatum sind unsere Eier sicher noch 1 Woche haltbar, wer auf Nummer sicher gehen möchte kann folgenden Test machen:
Ein Glas mit kaltem Wasser füllen und das Ei vorsichtig hineinlegen. Sinkt das Ei, ist es noch frisch und verzehrbar. Steigt es hingegen an die Oberfläche, ist es verdorben und sollte entsorgt werden.