Heringssalat von Biofisch

Ab Anfang Februar gibt es wieder den köstlichen Heringssalat von biofisch:

Zum Einsatz kommt nur echter, milder, ohne Zusatzmittel gereifter Matjeshering und saurer Heringslappen (Russeln). Beides zertifiziert nach MSC und aus 100% biologischen Zutaten.

Biofisch verarbeitet alles handwerklich nach eigenen Rezepten und mit Sauerrahm statt Mayonnaise.

Seit heuer gibt es die Salate in Gläsern – keine Pfandgläser, aber zurückbringen könnt ihr sie trotzdem.

Im Angebot haben wir folgende Sorten

Hering Rote Rübe (mit Roten Rüben, Erdäpfel, Zwiebel, Apfel und Sauerrahm):

Heringssalat Rote Rübe 565x406

Hering Curry-Ananas (mit Curry, Ananas, Zwiebel, Apfel, Gewürzgurke, Sellerie, Rosinen und Sauerrahm):

Heringssalat Curry Ananas 563x396

Hering Erdäpfel-Kräuter (mit Erdäpfel, Zwiebel, Apfel, Kräutern und Sauerrahm):

Heringssalat Erdäpfel-Kräuter 563x398

Den Heringssalat gibt es ab Anfang Februar im Bioladen bis ca. Mitte März.

Sturmzeit? Himbeersturm!

Neu im Bioladen – Himbeersturm!

Den Altweibersommer genießen wir mit frischen Himbeeren und Himbeersturm vom Biobeerengarten Hummel aus Loosdorf. Wenn es das Wetter gut mit den Beeren meint, dann können wir das noch bis Ende September tun.

Ganz besonders freuen wir uns, Euch den ausgezeichneten BIO-Himbeersturm von Hummel anbieten zu können. Ein wahrlich besonderer Genuss.

Falls er gerade ausverkauft ist, könnt Ihr ihn gerne vorbestellen, die Lieferung erfolgt ca. wöchentlich.

Himbeersturm 600x273

Und mit Physalis und Mini-Kiwis geht es dann weiter im Erntekalender vom Biobeerengarten.

Auf dem Biohof Hummel wachsen schon seit über 30 Jahren verschiedenste Beerenarten und seit fast 20 Jahren werden sie biologisch gehegt und gepflegt.

Handarbeit wird hier groß geschrieben, denn nur so kann ausgezeichnete Qualität sicher gestellt werden.

Wieder ein Weinviertler Bio-Bauer mehr in unserem Bioladen!

Nachhaltig, regional und biologisch – so soll es sein!

Stehst du auf alte oder junge… Erdäpfel?

Die einen können es kaum erwarten, dass endlich die ersten heimischen heurigen und damit jungen Erdäpfel angeboten werden.

Die anderen decken sich noch rasch mit den vorjährigen Knollen ein, um so lang wie möglich nicht auf die jungen zugreifen zu müssen.

Aber warum eigentlich? Ist das reine Geschmacksache?

Heurige Erdäpfel haben einen großen Vorteil, denn sie haben eine so dünne Schale, dass man sie gar nicht schälen muss. Sie enthalten mehr Wasser und sind deshalb kalorienärmer und daher besser für jene, die nach der perfekten Sommerfigur streben.

heurige Erdäpfel 461x308

Will man lieber Knödel, Püree oder Salat machen, zeigen die Erdäpfel vom alten Jahr ihre Stärke.

Ditta aus dem Vorjahr 461x351

Allgemein versorgen aber alle Erdäpfel unseren Körper mit reichlich Mineral- und Ballaststoffen sowie Vitamin C für unsere Abwehrkräfte und Vitamin K für die Wundheilung. Durch den hohen Kaliumgehalt wirken sie außerdem entwässernd und blutdrucksenkend.

Heurige Erdäpfel gibt es ab Freitag, 29. Juni, im Bioladen!

Und weil sie uns so gut schmecken, hier gleich nochmal das Rezept für Rosmarinerdäpfel – zubereitet entweder am Grill oder im Backrohr.

Rosmarinerdäpfel 200x267Zunächst die Erdäpfel halbieren und fein gefächert einschneiden (nicht durchschneiden). Auf ein Gusseisengeschirr (oder auch in eine Keramiktasse) legen, salzen, pfeffern und je 1-2 Rosmarinzweigerln hineinstecken. Etwas mit Rapsöl beträufeln und auf den Griller damit.

Am Grill oder im Backrohr: indirekt bei ca. 180 Grad, ca. 40 Minuten.

 

Hier geht’s zum Blogeintrag über’s Grillen.

Workshop „Einkochen und Einmachen“ am 12. Mai

„Ich möchte ja so gerne frische, saisonale Produkte nutzen, um gut und nachhaltig zu essen, aber zum Kochen habe ich leider keine Zeit!“

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Geht es euch auch so? Dann haben wir eine Lösung für euch!  Im Workshop „Einmachen und Einkochen“ erfahrt ihr von Sonja, wie mit altbewährten Techniken ohne viel Aufwand ein Vorrat für gutes Essen angelegt werden kann, den ihr das ganze Jahr geniessen könnt.

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Frei nach dem Motto: „Nur einmal kochen  und ein ganzes Monat gut essen“.

Das Programm:

  • Grundprinzipien  des Einkochens und Haltbarmachens
  • Gemeinsame Herstellung eines kompletten Einkoch-Menüs in 5 Gängen
  • basierend auf saisonalen Produkten
  • Gemüse-Suppe auf Basis selbstgemachter Suppenwürze
  • Kräuter-Pesto für Pasta
  • Gemüse und Salat-Kombinationen, z.B. eingelegte Kirsch-Tomaten, feine Marinaden etc.
  • Desserts im Glas, z.B. Mohn-Kuchen, Nuss-Schnitte
  • Inspirationen für die unterschiedlichsten Einkoch-Rezepte
  • Sie nehmen das selbstgemachte Einkoch-Menü in 5 Gläsern  mit nach Hause
  • Round-up, Fragen und Diskussionen bei Pasta, weiteren Kostproben und einem Glas Wein

Interessiert?

Details und Anmeldung bei der I-Akademie unter diesem Link.

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